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Letztendlich sind wir dem Universum egal - David Levithan [REZENSION]

Produktinformationen 
Titel: Letztendlich sind wir dem Universum egal

Autor: David Levithan
Verlag: FJB

Reihe: Einzelband
Format: Gebunden
Seitenanzahl: 400 Seiten
Preis: 16,99€ 
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Inhalt
Die Geschichte einer ungewöhnlichen ersten großen Liebe – und ein phantastischer Roman, wie er realistischer nicht sein könnte

Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren.

Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren – aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?

Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist?


Meine Meinung
David Levithan hat mich mit seinem Buch vom Hocker gehauen, zu Tränen gerührt und mich zum lachen gebracht. Eine einzigartige Idee versteckt sich hinter diesem Buch und dazu ganz viele Charaktere die man innerhalb von ein paar Tagen lieben und hassen lernt. A. ist noch nie gewesen wie all die anderen, ihn kann man nicht sehen und nicht hören, doch A. ist trotzdem da, jeden Tag, in einem anderen Körper. A. ist noch nie wie die anderen gewesen, schon als kleines Kind war in Körpern von anderen, da hat er natürlich noch nicht realisiert das er jeden Tag anders aussieht, andere Freunde hat, eine neue Familie, geschweige denn eine ganz neue Umgebung. Trotz den Umständen wird auch A. erwachsen und heute weiß er wie man damit umzugehen hat. A. versucht in Körpern von anderen nicht aufzufallen, er bleibt zu Hause um bei den Freunden in der Schule keinen Eindruck zu machen, er passt sich dem Leben der Person an und akzeptiert. Hört sich kompliziert an, und das ist es auch, A. kann zwar in kürzester Zeit viele Erinnerungen der Person abrufen und ist so auf dem Stand und kann wissen "Ah ok, das ist heute also meine beste Freundin!"  doch nicht immer gelingt ihn das. Wir begleiten A. tagelang in verschiedenen Personen und lernen Junkies, Schönlinge und viele andere Personen kennen, es ist interessant zu erfahren wie er damit umgeht und auch wie die Alltag für verscheiden Personen aussieht, nicht immer sind die Personen normal.. Doch von einem Tag auf den anderen ändert sich alles, A. lernt Rhiannon kennen, die beiden lernen sich kennen und A. möchte in Kontakt mit ihr bleiben, doch wie soll das gehen wenn er jeden Tag jemand anders ist? Soll er es ihr anvertrauen? Wird sie ihm glauben? Schöpft jemand verdacht?

Fazit
 Ein Buch was ich jedem ans Herz legen möchte, ich habe es verschlungen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen, grandios! Ich werde in Zukunft auf jeden Fall weitere Bücher von David Levithan lesen und freue mich jetzt schon darauf. Diese Geschichte geht einen nicht mehr so schnell aus dem Kopf!
 
Bewertung

Kommentare

  1. Ich kann dir vollkommen zustimmen ich sehe es genauso wie du dieses Buch muss man einfach gelesen haben, denn es ist einfach nur toll *-* Super tolle rezi ♥
    Liebe Grüße
    Nasti ♡

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    1. Gut das du es genauso siehst und schön das dir das Buch auch so gut gefallen hat wie mir, da haben wir wohl einen ähnlichen Büchergeschmack ;-) Danke dir ♥

      Alles Liebe
      Jenny

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  2. Das Buch muss ich auch unbedingt noch lesen, es hat so viele positive Rezis "Heraufbeschworen"! Liebst, Emme ♥

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    1. Unbedingt! Es wird dir bestimmt gefallen ;-)

      Alles Liebe
      Jenny ♥

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  3. In letzter Zeit wird dieses Buch einfach überall nur noch gelobt und ich bin bei der englischen Ausgabe gerade mal auf S. 10 und komm nicht weiter :( Es ist aber auch so dermaßen unmotivierend, wenn man ein englisches Buch liest und jede zweite Vokabel nachschlagen muss, um den Inhalt zumindest halbwegs zu verstehen :/ ;)

    Liebe Grüße
    Chrisi

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    1. Hmm.. das ist wirklich doof, vielleicht doch lieber auf deutsch? Schade, trotzdem viel Erfolg und Spaß beim lesen!

      Alles Liebe
      Jenny

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