
Titel: Eine wie Alaska
Autor: John Green
Verlag: Hanser
Format: Broschiert
Seitenanzahl: 280 Seiten
Preis: 16,90€
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Inhalt
Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser verrückten, aufgekratzten Schale etwas Weiches und Verletzliches steckt, ist offensichtlich. Wer ist Alaska wirklich?
Meine Meinung
Das Buch "Eine wie Alaska" ist eine sehr tiefgründige Geschichte, die zum nachdenken anregt. Das Buch beinhaltet sehr viele Zitate und Weisheiten, das hat mir sehr gut gefallen.. In diesem Buch ist ein Junge Namens "Miles" der Hauptprotagonist, aus seiner Sicht wird das Buch geschrieben, dass in zwei Kategorien aufgeteilt ist: (1) Vorher und (2) Danach. Es dreht sich um jugendliche, die ihr Leben einfach genießen wollen, doch auf einem Internat das Regeln besitzt, ist das gar nicht mal so einfach. Miles war in seiner alten Schule ein Außenseiter, im Internat kommt er viel besser zurecht und schließt auch gleich Freundschaften, unter anderem lernt er ein Mädchen Namens Alaska kennen, was ihn von der erste Sekunde an verblüfft hat, mit ihren strahlend grünen Augen und dieses "halben Mona Lisa Lächeln". Miles verändert sich, gerät an Alkohl, fängt an zu rauchen und plant mit seiner "Clique" neue Streiche. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz aber auch die Trauer, der Tod, Freundschaft und das vergessen, all das spielt eine große Rolle im Buch. Alaska, ein außergewöhnlicher Name und ein außergewöhnlicher Charakter, einfach einzigartig! Das Buch besteht nicht nur aus Trauer, oft bringt einen das Buch an den richtigen Stellen zum schmunzeln, eine gute Ablenkung von den eher emotionalen Handlungen, die einen wirklich die Augen öffnen. John Green hat einen tollen Schreibstil, den ich auch schon im Buch "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" entdeckt habe, doch von der Umsetzung der Geschichte konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Ich bin gut in die Geschichte rein gekommen, doch viele Situationen haben sich für mich viel zu sehr in die Länge gezogen. Wem das Buch "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" gefallen hat, sollte diesen Buch nicht allzu hohe Ansprüche setzen.
Fazit
Mal wieder ein sehr tiefgründiges Buch mit einzigartigen Charakteren und einem riesigen Gefühlchaos und vielen wichtigen Themen, die einem im Leben selbst begegnen.
Schade das dich das Buch nicht so ganz überzeugen konnte. Ich habe es vor längere Zeit von meiner lieben Mama bekommen und fand es sehr toll. Inzwischen hat sie das Buch auch gelesen und fand es gut. Demnächst bekommt es meine Schwester (;
AntwortenLöschenEine sehr schöne Rezension ♥
Liebe Grüße, Jasi
Dann bin ich mal gespannt auf die Meinung deiner Schwester, schön das euch das Buch besser gefallen hat :-)
LöschenDanke dir ♥
Liebste Grüße
Jenny
Das Buch steht schon so lange auf meiner WuLi, irgendwann wird es mein sein *-*
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Rubin:)
Irgendwann ;-)
LöschenLiebste Grüße
Jenny
So ein Zufall, ich hab heute auch meine Rezi zu dem Buch veröffentlicht :D Allerdings war ich sehr begeistert davon... Schade, dass es dir nicht ganz so gut gefallen hat.
AntwortenLöschenHaha, die habe ich gelesen! Zum Glück sind Geschmäcker verschieden...
LöschenLG Jenny ♥
Da bin ich aber wirklich überrascht, ich fand das Buch wirklich toll, aber ich muss auch sagen, dass ich "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" noch nicht gelesen habe.
AntwortenLöschenEine schöne Rezi :)
LG
Les es, ich finde es viel besser!
LöschenDanke dir ♥
LG Jenny